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Schlafstörungen - Komm, oh Schlaf, komm...

Schlafstörungen – Einschlaf- und Durchschlafstörungen – Komm, oh Schlaf…

Schlaf ist wichtig! Er hilft unserem Körper zu entspannen vom Trubel des Tages. Es sollte ein natürlicher Teil unseres Lebens sein. Leider haben immer mehr Menschen Probleme mit dem Schlaf, bzw. dem „Nicht-schlafen-können“. Das hat vielfältige Ursachen: Medikamente stören den körpereigenen Schlaf/Wachzyklus; nächtliche Spannungen führen zu Angst; zu schweres Essen vor dem Bett gehen; manchmal findet man auch keinen offensichtlichen Grund.

Homöopathie ist eine gute Möglichkeit dieses Problem zu beseitigen. Allerdings ist dazu ein erfahrener Therapeut nötig. Dieser hat den nötigen Abstand auf die Probleme und kann entsprechend ein passendes homöopathisches Mittel raussuchen.

Außerdem können Sie natürlich auch selbst noch was tun, um wieder besser schlafen zu können. Allerdings werden Sie etliches davon schon ausprobiert haben. Denn wenn Sie das hier lesen, haben Sie vermutlich schon einen großen Leidensdruck und möchten einfach gerne mehr als ein paar Stunden Schlaf bekommen. Nun, vielleicht ist doch noch der eine oder andere Tipp dabei, den Sie noch nicht kennen.

  1. Treiben Sie regelmäßig Sport: Nehmen Sie sich möglichst jeden Tag mindestens 30 min pro Tag Zeit für Ausdauersport. Sei es moderat spazieren zu gehen, Nordic Walking, was immer Ihnen Spaß macht. Wichtig ist, dass Sie es nicht kurz vor dem Bett gehen machen, sonst können Sie nicht entspannen.
  2. Versuchen Sie Übergewicht zu vermeiden: Es erhöht das Risiko von Schnarchen oder Schlaf-Apnoe, welche die Tiefschlafphase verhindern, oder sehr reduzieren.
  3. Vermeiden Sie Koffein: Das ist eines der einfacheren Dinge, die Sie herausfinden können, ob es Ihren Schlaf stört. Häufig ist es allerdings schon so, dass Sie mal Kaffee trinken und schlafen können und das nächste Mal haben Sie keinen Kaffee getrunken und können trotzdem nicht schlafen. Nun, gegen 1-2 Tassen Kaffee/Tag ist sicher nichts einzuwenden, wenn er nicht zu stark ist. Bei 5-6 oder mehr Tassen ist die Möglichkeit schon wesentlich höher, dass der Kaffeegenuss Ihren Schlaf stört. Es ist sicher nicht so einfach, dann ganz auf Kaffee zu verzichten, aber Sie können Ihren Konsum reduzieren. Beachten Sie dabei, dass die Nachwirkung von weniger Kaffee ist, dass sie müder sind, evtl. Kopfschmerzen bekommen. Diese Symptome kann man mit Homöopathie abmildern und so schaffen Sie es aus dem Kreislauf herauszukommen, von Kaffee – zu wenig Schlaf – zu Müde – deshalb wieder Kaffeegelüste…
  4. Hübschen Sie Ihr Schlafzimmer auf: Machen Sie das Schlafzimmer zu einem absoluten Wohlfühlort. Testen Sie auch elektromagnetische Strahlungen. Wenn Sie an einem Kreuzungspunkt liegen, kann das den Schlaf empfindlich stören, von anderen körperlichen Beschwerden ganz zu schweigen. Finden Sie auch Ihre optimale Schlaftemperatur heraus. Dies ist für jeden individuell anders. Der eine schläft lieber bei offenem Fenster, der andere kann Zugluft in keiner Weise ausstehen. Sorgen Sie auch für ausreichend Dunkelheit. Manche Menschen unterschätzen, dass das Schlafzimmer möglichst abgedunkelt sein sollte (außer man hat Angst in der Dunkelheit, oder im Halbdunkel, dann ist auch hier die Homöopathie eine gute Möglichkeit diese Ängste anzugehen).
  5. Abendliches Ritual: Packen Sie Ihre Arbeit mindestens eine Stunde oder länger vor dem Schlafengehen weg. Dies lässt Ihren Geist entspannen, so können Sie evtl. leichter einschlafen. Schreiben Sie eine „To Do“ Liste, für alles, was Sie heute nicht geschafft haben und dann am nächsten Tag erledigen wollen/sollen. So können Sie leichter loslassen. Ein warmes Bad vor dem Bett gehen unterstützt dies und kann ein schönes Ritual sein.  Der Effekt ist, dass der Rückgang der Körpertemperatur für Entspannung sorgt und den Schlaf fördert. Gehen Sie auch möglichst immer zur gleichen Zeit zu Bett, um Ihren Körper an einen Rhythmus zu gewöhnen. Ebenso sollten Sie auch morgens möglichst zur gleichen Zeit aufstehen.
  6. Im Bett: Kalte Füße stören den Schlaf, wärmen Sie deshalb Ihre Füße entsprechend auf – sei es mit Socken, einer Wärmflasche, oder – wenn es schlimmer ist, mit einem ansteigenden Fußbad. Falls Ihr Partner nur schlafen kann, wenn es nicht so dunkel ist, Sie aber lieber bei voller Dunkelheit schlafen können, können Sie eine Augenmaske tragen. Eine ruhige Umgebung ist genauso wichtig. Sollte dies nicht möglich sein, dann sollten Sie zu Oropax greifen. Stellen Sie auch den Wecker weg. Wenn Sie immer wieder auf die Uhr schauen und nachrechnen, wie viel Zeit Sie noch zu schlafen haben, erhöht das die Anspannung und stört das Einschlafen erheblich.

Ich wünsche Ihnen einen guten, erholsamen Schlaf. Und sollte das nicht möglich sein, rufen Sie mich gerne unverbindlich an und fragen mich, wie meine Einschätzung zu Ihrem Problem ist.  

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