Häufig gestellte Fragen zur Homöopathie:

Warum ist der Ersttermin in der homöopathischen Behandlung so teuer?

Der Ersttermin beinhaltet die meiste Arbeit für einen Homöopathen. Nicht nur, dass Sie ca. 2 Stunden bei mir sind, nein auch hinterher arbeite ich noch an Ihrem Fall. Es ist wichtig, die Behandlung mit einem möglichst passendem Mittel zu beginnen, um einen guten Heilungsverlauf zu ermöglichen, daher der Zeitaufwand.

Was kann man mit Homöopathie behandeln?

Hier eine kleine Auflistung:

Psyche

Demenz, Alzheimer Demenz, Depression, Burn out, Beschwerden nach Unfall, nach Trauer, begleitend bei Bulimie/Anorexie/Magersucht

Haut

Allergien, Neurodermitis, Milchschorf, Haarausfall, begleitend bei Psoriasis, Juckreiz, Trockenheit der Haut, Hautrisse, Warzen, Hautausschläge

Bewegungs – und Muskelapparat

Hexenschuss, Lumbago, Ischias, bei allen Gelenkproblemen und Verstauchungen, nach Schleudertraumen und anderen Verletzungsfolgen, z.B. Prellungen, begleitend bei Rheuma

Internistisch

Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Operationsfolgen wie Narben oder Verwachsungen, funktionellen Herzbeschwerden, Hämorrhoiden, Krampfadern, Blasenentzündungen. Schilddrüsenunter-/-überfunktion, begleitend bei Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Krebs

Hals- Nasen- Ohren

Chronischen Nasennebenhöhlen-, Mittelohr- oder Mandelentzündungen, Migräne, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräuschen (Tinnitus), grippaler Infekt, Heuschnupfen

Urogenital

Blasenentzündungen (akut und chronisch), Inkontinenzproblemen, Blasenentleerungsstörungen, begleitend bei chronischen Nierenproblemen, Enuresis nocturna/ Bettnässen

Gynäkologisch

Menstruationsbeschwerden, Infertilität/unerfüllter Kinderwunsch, in der Schwangerschaft (Schwngerschaftserbrechen), Geburt, Stillen, klima-terischen Beschwerden, Myome, Entzündung der Eierstöcke

Kinderheilkunde

Verdauungsstörungen (Erbrechen/Durchfall/Verstopfung) und Blähungen (Drei-Monats-Kolik), „Spuckkindern“, Schreikinder, Milchschorf, Neuroder-mitis, Fieber, Neugeborenen-Akne, Lern- und Konzentrationsstörungen, Entwicklungsverzögerungen, Hyperaktivität ADHS, ADS, Schulangst, Ängste im Allgemeinen, Enuresis/Bettnässen, Schlafstörungen

 

Warum treten alte Beschwerden wieder auf?

Der Körper hat ein bestimmtes Heilungsschema:

Eine Heilung geht von oben nach unten, von innen nach außen und in der zeitlichen Reihenfolge, in der Krankheiten aufgetre-ten sind.

Also ist es häufig eine Heilungsreaktion, wenn alte Beschwerden wieder auftreten. Allerdings sollten Sie mich darüber informie-ren!

Kann ich während der homöopathischen Therapie Schüsslersalze, oder andere naturheilkundliche Mittel verwenden?

Nein, das sollten Sie nicht tun. Da es die homöopathische Be-handlung stört und die Beurteilung des Fallverlaufs schwieriger macht.

Soll ich meine Arzneien, die mir der Arzt verordnet hat, absetzen?

NEIN!! Sie nehmen Ihre Arzneien weiter, wie verordnet. In Verlauf einer Heilung kann es sich ergeben, dass der Arzt die Dosierung anpassen wird, weil sich Werte verbessern. Aber das wird der Arzt entscheiden!

Was ist predictive Homöopathie?

Predictive Homöopathie heißt vorhersagbare Homöopathie. Dr. Vijayakar aus Mumbai hat die Theorie der Unterdrückung formuliert. Er ist der Begründer der Predictiven Homöopathie.

Er teilt die Krankheiten in 7 Ebenen ein. Eine Heilung muss von der 7. zur 1. Ebene erfolgen. Hier kann ich den Heilungsverlauf sehr gut beurteilen, nämlich, ob tatsächlich Heilung stattfindet, oder ob eine Unterdrückung erfolgt ist (auch das passiert!). In diesem Fall kann ich aber durch die Gabe des passenderen Mittels den Verlauf in die richtige Richtung lenken.

Bezahlt meine Krankenkasse die homöopathische Behandlung?

Die Kostenübernahme durch private Krankenversicherung und Zusatzver­sicherung für sogen. Heilbehandlungen sind immer abhängig vom jewei­ligen Tarif, aber derzeit meist als Standardleistung enthalten.

 

Die Privatkassen und Zusatzversicherungen erstatten die Kosten gem. Ge­bührenordnung für Heilpraktiker (GebüH), nach der ich auch abrechne.

 

Die gesetzlichen Krankenkassen sehen keine Kostenerstattung für Be­hand­lung durch den Heilpraktiker vor.

 

 

Häufig gestellte Fragen zur Irisanalyse:

Wie läuft eine Irisanalyse ab?

Die Untersuchung ist schmerzlos, die Gabe von Augentropfen o. ä. ist nicht erforderlich. Mit dem Irismikroskop sehe ich mir Ihre Augen an.

Aus dem Aussehen und Veränderungen der Iris gewinne ich Erkenntnisse, die aus naturheilkundlicher Sicht zusammen mit einem ausführlichen Gespräch für bestimmte Rezepturen und weiterführende Maßnahmen wegweisend sein können. Bei der Augendiagnose (ein oft bedeutungsgleich verwandter Begriff) werden zusätzlich das Augenweiß, die Lider und Wimpern etc. mit einbezogen. 

Was bringt mir eine Irisanalyse?

Die Irisdiagnose bietet die Möglichkeit, Hinweise über ererbte Krankheits-anlagen und die individuelle Stoffwechsellage eines Menschen zu erfassen. Aus diesen Hinweisen können dann weiterführende diagnostische Schritte und/oder therapeutische Möglichkeiten abgeleitet werden. Vor allem die Analyse zur Prävention steht hierbei im Vordergrund.  

Was sieht der Iridologe im Auge?

Die Irisanalyse/Irisdiagnose stellt nur einen Baustein innerhalb der Diagnosefindung dar. Sie gliedert sich in das Patientengespräch und weiteren Untersuchungen ein. Die Augendiagnose bietet vor allem einen Einblick in das lebende Bindegewebe. Dies ist sonst nirgendwo im oder am menschlichen Körper möglich, ohne extrem aufwendige Untersuchungen, wie z. B. Biopsien (Gewebsentnahmen), spezielle Mikroskopien, chemische Analysen und vieles weitere mehr, durchzuführen. Beim Auge liegen die bindegewebigen Strukturen dem Betrachter offen vor. Sie sind sogar mit bloßem Auge, bzw. mit einer Lupe oder einem Mikroskop zu erkennen.

Die Betrachtung des Auges lässt direkte und indirekte Rückschlüsse auf folgende Systeme des Menschen zu:

Konstitution,  Bindegewebe, Nervensystem,  Funktionsweise verschiedener Organe,  Stoffwechselsituation, Regu­la­tions­mechanismen des Körpers, Immunsystem, Durchblutung,  Mineralhaushalt, Reizsituationen

Was ist Iridologie?

Der Begriff Iridologie kann mit »Lehre der Iris« übersetzt werden. Sie befasst sich, streng genommen, mit der Interpretation von bestimmten Strukturen, Farben und anderen Phänomenen der Regenbogenhaut/Iris. Heute wird der Begriff jedoch deutlich weiter gefasst und auch Zeichen im Umfeld der Iris und der Augen werden mit in die Betrachtung und Beurteilung einbezogen.

Kann man im Auge Krankheiten, oder sogar Krebs sehen?

NEIN. NICHT gesehen werden können: Gallen- oder Nierensteine, Cholesterinwerte, Hämorrhoiden, Vitamin­man­gel oder gar Krebs.

 

Naturheilpraxis Aurbach

klassische Homöopathie/

Irisanalyse
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schnellstmöglich zurück!

 

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